Härtere US-Sanktionen gegen Kuba haben internationale Banken dazu veranlasst, Transaktionen mit der Insel zu vermeiden, während potenzielle ausländische Investoren Pläne auf Eis legen und ausländische Unternehmen, die im Land tätig sind, eine Umstrukturierung in Betracht ziehen, um ihre Risikoexposition zu senken.
Im April aktivierte US-Präsident Trump zudem vollständig das Helms-Burton-Gesetzes von 1996, das es den Amerikanern erlaubt, US-amerikanische und internationale Unternehmen zu verklagen, die von Eigentum profitieren, das nach der kubanischen Revolution von 1959 verstaatlicht oder konfisziert wurde.
Ein interessanter Reuters-Artikel nähert sich dem Thema.
Quellenangaben
Tougher U.S. sanctions make Cuba ever more difficult for Western firms
Redaktionell bearbeitet durch
Matthias Merz, Geschäftsführer der AWA AUSSENWIRTSCHAFTS-AKADEMIE GmbH, Münster
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