Hand mit virtuellen Nachrichten

Unser am 10.01.2013 in den Newsletter gestellter „Hilferuf aus Uganda“

Sehr geehrte Kunden, Freunde und Interessierte an den Inhalten der AWA!
Heute haben wir den nachfolgenden Newsletter versendet, der für zahlreiches Feedback sorgte. Teilweise auch Nachfragen, ob der Inhalt seriös sei.
Das kann ich Ihnen persönlich versichern.

Versichern kann ich Ihnen auch, dass zahlreiche Personen in und hinter der AWA sich in hohem Maße persönlich engagiert haben.
Dennoch sind weitere Hilfen, in diesem uns persönlich berührenden Fall gern willkommen und notwendig, um Michelle zu helfen. Auch wenn Sie sich nicht angesprochen fühlen, ist mir das nachvollziehbar. Wir wollen niemandem zu Nahe treten oder mit diesem Hilferuf belästigen. Newsletter und Mails können durch einfachen Klick gelöscht und vergessen gemacht werden.

Über das sonstige Engagement der AWA im sozialen Bereich, für das alle im AWA-Team einstehen, informieren wir hier.

Für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung bedanke ich mich dennoch und grüße herzlich aus Münster

Ihr Matthias Merz
Geschäftsführer

 

Der Newsletter lautete wie folgt:

Sehr geehrte Damen und Herren,

über Prof. Dr. Hans-Michael Wolffgang, Professor am Institut für Steuerrecht an der Universität zu Münster, zugleich Dozent und Mitbegründer der AWA, erreichte uns der Hilferuf von einem seiner ehemaligen Doktoranden und wissenschaftlichen Mitarbeiter, Dr. Edward Kafeero. Dr. Kafeero hat in Münster zum Zollrecht promoviert und ist nun in seiner Heimat Uganda als Universitätsdozent tätig.

Dr. Kafeeros im September 2012 geborene Tochter Michelle kam mit einem schweren Herzfehler zur Welt – umgangssprachlich als „Loch im Herzen“ bezeichnet. Diese Fehlbildung kann nur operativ behoben werden. Die Operation ist aber weder in Uganda möglich, noch sind die Eltern in der Lage, die Kosten einer Operation im Ausland zu tragen. Ohne den Eingriff wird sich Michelles ohnehin kritischer Zustand weiter kontinuierlich verschlechtern. Auf der anderen Seite besteht durch eine baldige Operation aber auch gute Hoffnung, dass das Mädchen gesund aufwachsen kann.

Dr. Kafeero hat sich deswegen an seinen Doktorvater um Hilfe gewandt. Prof. Wolffgang hat bereits Kontakt zum Universitätsklinikum Münster aufgenommen, das den rettenden Eingriff durchführen kann. Die Kosten werden sich auf ca. 30.000 Euro belaufen. Der Verein „Eins mit Afrika - Hakuna Matata e.V.“ (Vorsitzender: Prof. Wolffgang) versucht, die Operation mitzufinanzieren, ist jedoch auf Unterstützung angewiesen.

Viele AWA-Kollegen haben Dr. Kafeero während seiner Zeit in Münster persönlich kennengelernt, deswegen berührt uns die Krankheit seiner kleinen Tochter natürlich besonders. Wir bitten Sie deshalb: Helfen Sie der kleinen Michelle mit einer Spende und leiten Sie diesen Newsletter bitte auch an Kollegen, Freunde und Familie weiter.

Weitere Informationen (ärztliche Befunde etc.) sowie Fotos von Michelle und ihrer Familie finden Sie auf der Homepage von Hakuna Matata e.V.

Oder spenden Sie direkt an Hakuna Matata e.V. (Stichwort „Michelle“):
Spendenkonto 45042300
BLZ 40060265
DKM Darlehnskasse Münster

Wenn Sie Ihren Namen und Ihre vollständige Adresse angeben, senden wir Ihnen eine Spendenquittung zu.

Das AWA Team dankt Ihnen im Namen von Hakuna Matata und von Michelle und ihrer Familie von Herzen für Ihre Unterstützung!

Ihr AWA Team