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Carnets für Russland und Belarus nicht mehr möglich

Aufgrund der EU-Finanzsanktionen gegen Russland und Belarus können bei Carnet-Ausfällen keine Bürgschaftszahlungen in diese Länder erfolgen. Darüber informiert der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) auf seiner Website.

Daher sind bis auf Weiteres keine durch den DIHK abgesicherten Carnets für Russland und Belarus mehr möglich. Für die Ukraine sind Carnets weiter möglich, allerdings mit zusätzlichen schriftlichen Risikoübernahmeerklärungen von den Carnet-Antragstellern.

Quellenangaben

Keine Carnets mehr für Russland und Belarus

Deutscher Industrie- und Handelskammertag

Redaktionell bearbeitet durch

Matthias Merz, Geschäftsführer der AWA AUSSENWIRTSCHAFTS-AKADEMIE GmbH, Münster

Schulungstipps:

Vorübergehende Ausfuhr und Einfuhr

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