Die U.S. Customs and Border Protection teilte kürzlich mit, dass die minimale und maximale Merchandise Processing Fee (MPF) auf importierte Waren erhöht wird. Die Anpassung der Abgaben tritt laut U.S. Customs and Border Protection ab dem 1. Januar 2018 in Kraft.
Dieser Anstieg resultiert aus dem „Fixing America’s Surface Transportation Act" (FAST Act), der 2015 vom Kongress als Gesetz verabschiedet wurde. Der „FAST ACT", der vor kurzem von der U.S. Customs and Border Protection-Behörde umgesetzt wurde, besagt, dass bestimmte Zollgebühren für den Anwender an die Inflation angepasst werden, wenn der Verbraucherpreisindex um mehr als einen Prozentpunkt steigt.
Diese Information, auf die uns US-Anwalt und AWA Dozent Douglas N. Jacobson aufmerksam machte, dürfte besonders für Unternehmen interessant sein, die in die Vereinigten Staaten exportieren. Ausführliche Informationen können Sie der englischsprachigen Meldung entnehmen, die Sie auf der AWA Website.
Quellenangaben
Douglas N. Jacobson
Jacobson Burton Kelley PLLC // Washington DC, USA
U.S. Customs and Border Protection
Redaktionell bearbeitet durch
Matthias Merz, Geschäftsführer der AWA AUSSENWIRTSCHAFTS-AKADEMIE GmbH, Münster
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