Glühbirnen

Homeoffice-Challenge
Zeig uns, wie du arbeitest!

Viele Berufstätige müssen derzeit von zu Hause aus arbeiten – das kann eintönig sein. Wir möchten für etwas Abwechslung sorgen und einen Blick in die vernetzten Arbeitsstuben der AWA-Kunden werfen.

Wir haben Sie gefragt: Welcher Homeoffice-Typ sind Sie? Laptop, Schreibtisch, Kaffee – Geben Sie sich mit dem „Klassiker“ zufrieden oder gleicht Ihr heimischer Arbeitsplatz einem Raumschiff, bestehend aus diversen Bildschirmen und Sprachsteuerung? Wir freuen uns über die zahlreichen Zusendungen Ihrer Schnappschüsse, die wir Ihnen auf dieser Seite präsentieren!

 

 

Auch AWA-Geschäftsführer Matthias Merz hält im Homeoffice die Stellung. Mit dabei – seine drei Söhne.

Bild 1: Der ultimative Homeoffice-Anzug (von seinem jüngsten Sohn Jacob (2 Jahre) „Wampi“ getauft)
Bild 2: Jacob alias „The Real Head of Homeoffice“

 

 

Bild 1: Nervennahrung und Energiebooster für das Homeoffice mit drei Kindern
Bild 2: Bewährte „Mittelkalibermunition“ für ungestörtes Arbeiten im Homeoffice

 

 


Schön bunt: Der heimische Arbeitsplatz von Lina Mendoza, tätig in der Automobilindustrie.

 



Dass Michael Kistner im Zollbereich tätig ist, erkennt man schnell, wenn man einen Blick in sein Homeoffice wirft. Kistner arbeitet als Process Management and Operations Foreign Trade bei der Robert Bosch GmbH.

Bild 1: Im Homeoffice darf man ruhig mutiger werden, was die Kleiderwahl angeht. Dachte sich auch eine AWA-Mitarbeiterin, die in kunterbunter Joggingpeitsche am besten arbeiten kann. Bild 2: Werner Stolz, Mitglied des Bundesvorstandes Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e.V., an seinem aktuellen Arbeitsplatz. Bild 3: Auch AWA-Dozentin Nicolle Range hat es ins Homeoffice verschlagen. Bild 4: Frische Luft tut den grauen Zellen gut. Lars Gempp berücksichtigt diese Weisheit an seinem Arbeitsplatz ganz besonders.



Spartanisch, aber funktional: Der Arbeitsplatz von Nadine Laubscher. Zwar kann sie von zu Hause aus ihre Zollthemen bearbeiten, aber der persönliche Kontakt zu ihren Kolleginnen und Kollegen fehlt ihr. Laubscher ist Betriebsfachwirtin für Außenwirtschaft und derzeit bei TEREX Fuchs Deutschland GmbH als Zollbeauftragte beschäftigt.

 

 


Hält schon seit über zwei Wochen die Stellung im Homeoffice: Beatrix Grobbauer, tätig bei der Robert Bosch AG.



Nadine Hellbeck sagt „Danke“ aus ihrem Homeoffice an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Werken, die nicht die Möglichkeit haben, von zu Hause aus zu arbeiten. Helbeck arbeitet in der Abteilung „Zoll und Außenhandel“ bei der Reflex Winkelmann GmbH in Ahlen.

 

 


So lässt es sich arbeiten: Bei der Arbeit im Strandkorb kommt bei Michael Schittenhelm schon fast Urlaubsfeeling auf.

 

 

Schwein gehabt, denkt sich Claudia Moog von der AWA. Wenn die gelernte Grafikerin schon im Homeoffice hocken muss, dann wenigstens mit Meerschweinchen Hana an ihrer Seite (Achtung Insiderwissen: Hana ist das japanische Wort für Blume).

Bild 1: Janine Beck, Leitung Global Logistics Customs bei Festo, hat tierische Unterstützung von ihren Katern Igor und Jurji. Bild 2: Manager Logistics Matthias Quintel nutzt die Flexibilität seines heimischen Arbeitsplatzes und arbeitet draußen. Bild 3: Der Homeofficeplatz von Bernd Strobel. Bild 4: Saranda Gjelaj schickt Homeoffice-Grüße aus Wien.

 

 


Maik Araiz schickte uns ein Bild seines aktuellen Arbeitsplatzes.

 

 


Setzt auf drei Bildschirme – Abteilungsleiter Vertriebsinnendienst Tobias Kamp bei der ak tronic Software & Services GmbH

 

 


Dieser kreative Schnappschuss kommt aus dem Homeoffice von Ralf Heußner.

 

 


Gute Verpflegung ist auch im Homeoffice wichtig – Marc Neumann schickte uns dieses Foto seines aktuellen Arbeitsplatzes.

 

 


Marianne Schwuchow genießt im Homeoffice einen wunderschönen Ausblick auf ihren Garten. Da arbeitet es sich doch gleich viel besser!

 

 

Auch für Studierende heißt es aktuell „zu Hause bleiben!“ Wiebke Mauruschat sitzt im Moment wie so viele andere im Homeoffice. Die Jura-Studentin wird von der AWA im Rahmen des „ProTalent“-Förderproramms der Universität Münster unterstützt.