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Die AWA in Bildern
Impressionen unserer Firmengeschichte

Die AWA als Gastgeber: Regelmäßig veranstaltet die AWA Konferenzen und Summits zu Themen, die unter Wirtschaftsbeteiligten und Gesetzgebern für Gesprächsstoff sorgen. Die Zoll- und Außenwirtschaftsszene trifft sich, tauscht sich aus und nutzt die Fachvorträge, um sich zu informieren.

AWA-Dozentinnen und -Dozenten informieren nicht nur in Seminaren und Webinaren – auch in Diskussionsforen und Vorträgen geben sie Input. Hier: AWA-Geschäftsführer Matthias Merz (m.) auf dem IHK Außenwirtschaftstag 2021 in Essen.

Männer der ersten Stunde (v.l.n.r.): Prof. Hans-Michael Wolffgang, Prof. Reginhard Henke und Prof. Peter Witte referieren im „Zollrecht Update“, seit es das Format bei der AWA gibt.

Von Münster für Münster: Einmal im Jahr schwärmen die „AWAs“ und die „AWB-ler“ aus, um verschiedene Münsteraner Einrichtungen tatkräftig zu unterstützen. Der „Social Day“ ist mittlerweile fest bei der AWA etabliert.

 

Neu: Veranstaltungen im Hybrid-Format könnten zukünftig fester Bestandteil der Veranstaltungsbranche werden. Die IHK NRW probierte das Format im Rahmen des IHK Außenwirtschaftstages 2021 aus. Vor Ort tauschte sich Exportkontroll-Experte Matthias Merz im Fach-Panel von Holger von der Burg zum Thema „Exportkontrolle ist Chefsache!“ aus.

Seit Jahren fester Redner auf den AWA-US-Exportkontroll-Updates: Rechtsanwalt und Experte für das amerikanische Exportkontrollrecht Douglas N. Jacobson.

 

Zollrecht für Anfänger: AWA-Dozentin Britta Matschuk vermittelt Auszubildenden die Grundlagen des europäischen Zollrechts in Hamburg.

Auch optisch hat sich im Laufe der Zeit einiges bei der AWA getan. Das einstmals gelb dominante Design wich Schritt für Schritt einer verschlankten und zeitgemäßen Optik.

 

Der Umzug in die Königsstraße 2004 bedeutete für die AWA, Seminare zeitgleich in verschiedenen Räumlichkeiten anbieten zu können. Auch heute ist die Königsstraße mitten in der Münsteraner Innenstadt der Hauptsitz der AWA.

Besuch aus China: Das Shanghai Customs College hat Universitätsstatus und bildet Nachwuchskräfte für die chinesische Zollverwaltung und für Wirtschaftsunternehmen aus. Vor Ort empfängt das Institute of Customs and International Trade Law (ICTL) die chinesische Delegation. Das ICTL ist ein Kooperationsprojekt der Universität Münster und der AWA.